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Naumann, Stefan Lars
Unbestellte Leistungen
Die Bedeutung des § 241a BGB für eine strafrechtliche Verantwortlichkeit des Verbrauchers
Kovac, J.
978-3-8300-5040-7
1. Aufl. 2010 / 226 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Strafrecht in Forschung und Praxis. Band: 182

Die Praxisrelevanz der Vertriebsmethode "Unbestellte Warenzusendung" hat in den letzten Jahren zugenommen. Unternehmer, die Waren unbestellt versenden, erlangen vom Empfänger vielfach den Kaufpreis. Dies mag zum einen an der Trägheit des Empfängers liegen, die Sache nicht zurücksenden zu wollen. Vielfach ist aber auch schlichte Ungewissheit über die eigene Rechtsposition ausschlaggebend für einen Kauf. Das Augenmerk gilt einer rechtsgebietsübergreifende Auseinandersetzung mit der Regelung des § 241a BGB, deren Wertungen nach einer zivilrechtlichen Untersuchung widerspruchsfrei in das strafrechtliche Normgefüge eingegliedert werden und mit einer abschließenden dogmatischen Einordnung endet.